Haarausfall wird in der Regel für ein Männerproblem gehalten, aber auch Frauen leiden daran. Weniger als 45 % der Frauen behalten lebenslang eine üppige Mähne. Was verursacht Haarausfall bei Frauen? Die häufigste Ursache ist das FPHL-Syndrom (Female Pattern Hair Loss), welches mit steigendem Alter häufiger vorkommt. Dieser Haarausfalltyp kann bei Frauen bereits nach dem 40. Lebensjahr antreten.

Es handelt sich um einen erblichen Zustand und entsprechende Gene können von den Eltern vererbt werden. Eine Frau, die an Haarausfall leidet, hat oft auch psychologische Schwierigkeiten und infolgedessen Probleme mit dem Funktionieren in der Gesellschaft. Angesichts dessen, dass es sich um einen chronischen, sich allmählich verschlimmernden Zustand handelt, sind rechtzeitige Diagnosen und Behandlungen wichtig. Folgendes kann den Haarausfall bei Frauen stoppen.

Manchmal kann die Ursache auch Folge eines Mangels an Nährstoffen sein. Für die Haare sind vor allem Vitamine der Gruppe B, Minerale und Kollagen wichtig. In solchem Fall ist die Lösung des Problems sehr einfach: die Haare brauchen Nahrung. Gerade Vitamine sind für die Haare ernährend und Kollagen ist das Bauprotein in der Haut, welches sehr stark die Haarqualität beeinflusst. Heute wissen wir bereits, dass Kollagen bis zu 80 % der menschlichen Haut bildet, welche eine Vorratskammer der Nährstoffe auch für Haare und Nägel ist. Wir empfehlen sich auf die Einnahme von Kollagen und Vitaminen zu konzentrieren. Sie würden es nicht glauben, zu welch deutlicher Verbesserung der Haarqualität man so kommen kann.

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Gründe für den Haarausfall bei Frauen. Sie reichen von gesundheitlichen Schwierigkeiten über hormonelle Veränderungen bis zum Stress. Es ist nicht immer einfach die Schlüsselursache zu finden, sodass wir einige Möglichkeiten gemeinsam mit entsprechenden Maßnahmen aufführen.

Wie wachsen Haare

Sollten Sie sich fragen, was man mit Haarausfall bei Frauen tun kann, ist es vorteilhaft zuerst zu verstehen, wie die Haare eigentlich wachsen. Ein Mensch hat cca 100.000 Haarfolikel auf dem Kopf. Das Haar wächst vom Boden des Folikels. Der Boden des Folikels wird Wurzel genannt. Die Wurzel werden von Blutkapillargefäßen ernährt, welche dem Haar das Wachstum ermöglichen. Das Haar wächst von der Haut nach oben durch eine Hauttalgdrüse. Der Talg von der Talgdrüse erhält das Haar glänzend und weich. Zu viel Talg führt zu fettigem Aussehen der Haare. Im Augenblick, wenn das Haar die Haut durchdringt, ist es bereits tot. Es wächst weiter mit der Geschwindigkeit von cca 1,25 cm pro Monat. Auf dem Kopf bleibt es 2-6 Jahre. Dies ist ungefähr die Länge der Wachstumsphase. Dann hört das Haar auf, für eine gewisse Zeit, zu wachsen, bevor es ausfällt. Die Erholungsphase des Haarfolikels wird als Telogenphase bezeichnet. Danach beginnt der Zyklus erneut.

Anzeichen von Haarausfall bei Frauen

Haarausfall kann man nach Ursache auf verschiedene Arten der Haarausfalltypen vorbeugen – entweder geht es um plötzlichen Ausfall einer größeren Haarmenge oder um Verdünnung mit der Zeit. Es kann nützlich sein ein Tagebuch über Veränderungen zu führen, welche wir bemerken, oder über Symptome, welche wir erleben.

Die Symptome umfassen:

  • Verdünnung auf der Kopfhaut. Die häufigste Art von Haarausfall ist eine allmähliche Verdünnung der Haare vom Kopfscheitel. Es betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Während bei Männern der Anfang des Haaransatzes langsam zurückgeht, erleben Frauen üblicherweise eine Erweiterung.
  • Kahle Stellen können rund oder andere Formen haben, oft der Größe einer Münze. An der Haut verspürt man oft Juckreiz oder auch Schmerzen, kurz vor dem Ausfallen der Haare.
  • Haarausfall von ganzen Haarbüscheln. Es kann zum plötzlichen Ausfall größerer Haarmengen kommen, vor allem nach emotionalem oder physischem Trauma, oft beim Waschen oder Kämmen der Haare, was zur allgemeinen Verdünnung des Haarschopfs führt.
  • Vollständiger Haarverlust. In gewissen Situationen während der Gesundheitspflege, vor allem bei der Behandlung z. B. mit Chemotherapie, kann es zum plötzlichen Haarausfall auf dem ganzen Körper kommen.

Jetzt sehen wir uns die Haupttypen vom Haarausfall bei Frauen und ihre Ursachen an.

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4 Haarausfalltypen (Alopezie)

Der Begriff „Alopezie“ bedeutet eigentlich „Haarausfall“. Es handelt sich um keine ansteckende Krankheit und hat keinen Zusammenhang mit nervlichen Ursachen. Es gibt eine ganze Reihe an Arten, deren Ursachen von der Genetik bis zu Haarpflegeprozessen oder Zuständen reichen, wo das Immunsystem die Haarfolikel angreift.

Androgene Alopezie ist Kahlköpfigkeit oder Haarausfall bei Frauen genetischen Ursprungs und in der Familiengeschichte auffindbar. Hierbei geht es um die Hauptursache von Haarausfall bei Frauen und kommt allgemein zwischen dem 12. und 40. Lebensjahr. Während bei Männern die Kahlköpfigkeit als zurückweichende Haarlinie sichtbar wird, beginnt bei Frauen der Haarausfall als allgemeine Verdünnung des Haaransatzes.

Alopecia areata ist lokaler Haarausfall, zu dem es ganz plötzlich auf dem Kopf oder am Körper kommt. Es beginnt in der Regel mit einem oder zwei runden kahlen Stellen, die sich überlappen können oder auch nicht.

Narbenalopezie ist eine Anzahl von Ursachen, die einen irreversiblen Verlust der Haare durch Vernarbung der Folikel nach dem Ausfall ihrer Haare, d. h. werden sie durch funktionsloses Gewebe ersetzt.

Traumatische Alopezie verursacht Haarausfall in Folge von Haarpflegeprozessen. Die Haare können nach Anwendung heißer Kämme, Haartrockner, Haarbügeleisen oder gewissen Chemikalien zum Färben oder Glätten der Haare brechen.

Der Haarausfall kann auch durch eine Reihe von gesundheitlichen Beschwerden verursacht werden

Einige Gesundheitsbeschwerden führen direkt zum Haarausfall, ob mittels Störung des hormonellen Gleichgewichtes wie im Falle der Schilddrüse; Vernarbung der Folikel in der Folge von Hautproblemen als Dermatophytose oder in Folge von Autoimmunstörungen wie Zöliakie, wo der Organismus sich selbst angreift.

Ihr Arzt wird Ihre sämtlichen Probleme in Betracht ziehen, um Ursachen zu möglichen Krankheiten zu finden. Dies kann Verschiedenes beinhalten – beginnend mit einer Untersuchung, über Bluttests bis zur Biopsie der Kopfhaut.

Einige Schwierigkeiten wie z. B. Zöliakie können genetisch bedingt sein. Haben Sie Schwierigkeiten in der Familie, die zum Haarausfall geführt haben, vergessen Sie es nicht Ihren Arzt mitzuteilen.

Wie hängt Haarausfall bei Frauen mit Kollagen zusammen

Kollagen ist für den menschlichen Körper vom Blickwinkel der Entwicklung eines der Grundproteine. Es ist nämlich die Grundlage des Bewegungsapparates und der Haut, das Bindematerial der Zellen und hält Gewebe zusammen. Es ist für Flexibilität und Frische der Haut verantwortlich, für bewegliche gelenke, aber auch für feste Nägel und gesunde Haare.

Leider synthetisiert es der menschliche Körper in genügender Menge nur bis zum gewissen Alter, sodass die Kollagenproduktion mit steigendem Alter sinkt. Auch andere Faktoren außer Alter können zur Senkung der Kollagenbildung beitragen. Falls es an Kollagen mangelt, äußert es sich schrittweise mittels typischer Symptome der Alterung des Organismus. An der Haut sehen wir einen Kollagenmangel als Verlust der natürlichen Hydratation und als Folge sind Falten und zunehmende Hautprobleme. Die sekundäre Folge ist dann gesenkte Haar- und Nägelqualität. Für den Wachstum gesunder Haare und Nägel ist Kollagen sehr wichtig. Das Haar besteht aus Keratinzellen. Wenn Keratin hochwertig ist, sind Haare elastisch und gesund. Wenn jedoch die Haare ihre Nährstoffe, die sie brauchen, nicht bekommen, sinkt die Keratinqualität und die Haare werden brüchig, spalten sich und fallen im schlimmsten Fall massenweise aus.

Deshalb sollte man mit der Kollagenergänzung von außen bereits um den 30. Lebensjahr beginnen. Positive Wirkungen bei täglicher mehrwöchentlicher Einnahme von reinem Kollagen in der Form eines in einem Glas Wasser aufgelösten Pulver wurden von vielen Studien überprüft. Deutlich sind vor allem Wirkungen auf den Bewegungsapparat, die Haut, die Nägel und Haare. Hochwertiges und bewährtes Kollagenpräparat auf dem Markt ist Helissa Collagen, ein dreikomponentiges Premiummeereskollagen, zubereitet mittels einer schonenden Methode – spezifischer enzymatischer Hydrolyse. Was bedeutet das? Es handelt sich um eine Verarbeitungsmethode bei Raumtemperatur mit Hilfe von Enzymen, sodass es nicht zur Beschädigung des Kollagenmoleküls kommt. Das Molekül wird nur vorsichtig in einzelne homogene Fragmente gespalten, deren Helixstruktur erhalten bleibt. Gerade dank dieser erkennt der menschliche Körper die Fragmente und kann sie zur Bildung neuer Kollagenmoleküle wiederverwenden. Es geht um die reinste Form der Kollagenpeptide, der Körper absorbiert sie ohne Probleme und mit Hilfe des Blutkreislaufes und Transportproteine wird es dorthin gebracht, wo es am meisten gebraucht wird. In diesem Fall in die Haare.

Was schafft alles Kollagen?

  • es gewährt den Haaren Aminosäuren, die notwendig für die Keratinbildung sind
  • kann beschädigte Haarfolikel reparieren und unterstützt so die erneute Bildung neuer Haare
  • hat auch einen Einfluss auf die Melaninsynthese, sodass es auch das Entstehen grauer Haare reduzieren kann

Der Haarausfall kann von Mangel an Vitamin-B verursacht werden

Der Mangel gewisser Vitamine und Mineralien kann auch zur Verdünnung von Haaren oder sogar zum Haarausfall bei Frauen führen. Einige Dermatologen sind der Meinung, dass ungenügende Einnahme von rotem Fleisch oder eine vegetarische Diät auch Haarausfall verursachen können.

Rotes Fleisch und sonstige Nahrungsmittel tierischen Ursprungs enthalten mehr Eisen, welches das Wachstum der Haare und des Körpers unterstützt. Die Frauen neigen zum Eisenmangel schon wegen dem Blutverlust während der Menstruation, sodass ungenügende Eisenzufuhr durch Nahrung zum Mangel dieses wichtigen Elements führen kann.

Störungen der Nahrungseinnahme durch Anorexia Nervosa können auch zum Mangel an Vitaminen und Haarausfall führen. Die Defizite, die für den Anfang von Haarausfall gehalten werden, umfassen den Mangel an Zink, der Aminosäure L-Lysin, der Vitamine B6 und B12.

Menopause und hormonelles Ungleichgewicht

Bei Frauen kann es zum Haarausfall in der Menopause wegen der Senkung der Hormonproduktion – Östrogen und Progesteron kommen. Diese Veränderungen führen auch zu Symptomen wie unregelmäßigem Menstruationszyklus, trockene Haut, nächtliches Schwitzen, Gewichtszunahme und trockene Schleimhaut in der Vagina. Dieser Stress des Organismus kann außerdem den Haarausfall verstärken. Deshalb kommt es so oft zum Haarausfall bei Frauen nach dem 40. Lebensjahr.

Bei einigen Frauen kann es zur Verdünnung des Haaransatzes und zum Haarausfall nach Aussetzen der Antikonzeption kommen. Warum? Wieder handelt es sich um hormonelle Veränderungen, vor allem sinkendes Niveau von Östrogen, was vorübergehend zur Unterbrechung des Lebenszyklus der Haare führen kann.

Zum deutlichen Schwanken der Hormonkonzentrationen kommt es selbstverständlich auch während der Schwangerschaft und nach der Entbindung. Die Verdünnung der Haare und übermäßiger Haarausfall können damit auch zusammenhängen. In diesem anspruchsvollen Zeitraum kann Kollagen behilflich sein. Viele Frauen haben bereits die Wirkung von Helissa Collagen während des Zeitraumes der Hormonschwankungen erlebt: “In erster Reihe habe ich begonnen, es wegen Haarausfall und der niedrigen Haarqualität zu nehmen. Sehr bald wurden die kleinen Haare dichter und hörten auf zu brechen. Nach drei Kindern habe ich verschiedene Vitamine, Haartoniken und verschiedene Schampons verwendet, aber erst Helissa Collagen hat mir geholfen,” bewertet die zufriedene Kundin Paula Rovná.

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Haarausfall kann durch verschiedene Stresstypen verursacht werden

Leiden Sie an emotionalem oder physischem Stress, kann dies zum Haarausfall führen. Ereignisse wie Todesfall in der Familie, größerer chirurgischer Eingriff oder eine schwerwiegende Erkrankung kann dazu führen, dass der Körper gewisse Prozesse wie Haarwachstum blockiert.

Zwischen dem Haarausfall und einem Stressvorfall vergehen ungefähr drei Monate. Es nicht einfach den direkten Auslöser festzustellen.

Haben Sie jedoch dünne Haare und denken viel an mögliche Ereignisse oder Situation in Ihrem Leben, die Sie mit erheblichem Stress belasten könnten. Stressbedingter Haarausfall ist allgemein vorrübergehend. Die Haare können wieder beginnen zu wachsen, wenn das Ereignis vergeht und die Folikel wieder anfangen neue Haare zu bilden.

Wie stoppt man Haarausfall bei Frauen

Ein durch Stress oder Hormonverursachter Haarausfall wie Schwangerschaft oder Menopause müssen keine Behandlung erfordern. Stattdessen endet der Haarausfall von selbst, wenn sich der Körper anpasst. Kollagen kann jedoch diesen Prozess beschleunigen. Durch die Kollageneinnahme nach einer Entbindung können Sie nur gewinnen. Nährstoffe, die in Folge hormoneller Schwankungen fehlen, gelangen somit schneller in die Haare. Außerdem haben die im Kollagen enthaltenen Aminosäuren das Potential auf die Freigabe der Schilddrüse zu wirken, die für hormonelles Gleichgewicht zuständig ist oder zur Senkung der Produktion des Stresshormons Kortisol beizutragen.

Der Mangel an Nährstoffen erfordert oft keine Behandlung außer der Nahrungssupplemente, wenn dieses Defizit nicht durch den entsprechenden Gesundheitszustand verursacht wurde. Jedwede Gesundheitsbedingungen, die zum Haarausfall führen, sollten direkt durch Behandlung der Ursache, nicht nur der Symptome, geheilt werden.

Ist jedoch die Ursache tatsächlich ein Nährstoffmangel, empfehlen wir neben Kollagen auch folgende Nährstoffe zu ergänzen:

  • Vitamin C, D, E und Biotin
  • Zink
  • Selenium
  • Eisen
  • Magnesium

Eine Selbstverständlichkeit sollte abwechslungsreiche und ausgewogene Nahrung und gesunder Lebensstil sein.

Bei der Auswahl des richtigen Kollagens empfehlen wir sich auf bewährte Qualität und langzeitige Tradition zu verlassen. Beim Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel ist besonders wichtig zu verstehen, wie es funktioniert und warum es rein und ohne Aromen sein muss. Heute findet man auf dem Markt eine Menge Nachahmungen mit Aromen, die aber völlig wirkungslos sein können.

Die Kollagenfragmente sind nämlich empfindlich und verschiedene Zusatzstoffe wie Aromen, Säuren und Geschmacksverstärker können Wirkungen stören.

Dazu erklärt die Biochemikerin D. Petrová: “Kollagenfragmente können mit verschiedene Arten von Beimengungen so reagieren, dass sich diese irgendwo an die Fragmente fest fangen. Diese mögliche Bindung hängt vom Typ der Beimengung und der Charakteristik der Umgebung ab. Diese Bindung kann im Magen zerfallen, muss aber nicht. Bleiben die Zusatzstoffe gebunden, können sie die Absorption des Kollagens einschränken. Nach dem Übergang in den Blutkreislauf können sie den Eintritt in Zellen einschränken, welche ein Potential haben die Kollagenfragmente zu verarbeiten.” Deshalb sollten Sie das Kollagensupplement gründlich überprüfen und nur in solches investieren, das rein, bioaktiv und ohne Zusatzstoffe ist. So ein ist Helissa Collagen. Dies ist auch der Grund, wieso es ausgezeichnet wirkt und warum es von so vielen zufriedenen Kunden empfohlen wird.

Zur Behandlung des Haarausfalles bei Frauen gibt es natürlich viele Medikamenten und Therapien. Solche können den Haarausfall verursacht durch Kahlköpfigkeit und sonstigen Alopezien bestimmt helfen. Damit vollständige Ergebnisse erreicht werden können spielt den wichtigsten Faktor Zeit. Behandlungen durch Therapien oder Medikamente dauern Monate oder sogar Jahre.

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Denken Sie auch an richtige Pflege

Übermäßigen Haarausfall bei Frauen kann manchmal durch falsche Handhabung der Haare verschuldet werden. Wir sollten uns gestehen, dass wir es manchmal mit der Aufbereitung von Haaren übertreiben, ob häufiges Färben, alltägliche Wärmebehandlung mit einem Heißlufttrockner oder Bügeln der Haare. Den Haaren kann jedoch auch unrichtiges Waschen, Trocknen oder Kämmen schaden. Die Haarfolikel leiden auch bei zu zusammengebundenen Haaren.

Unsere Empfehlung lautet also, dass Sie Ihren Haaren ihre Freiheit lassen sollten. Geben Sie den Haaren Zeit sich zwischen chemischen Behandlungen regenerieren zu lassen, waschen Sie die Haare mit Hilfe feiner Haarkosmetik (den Konditioner nicht vergessen), achten Sie auf übertriebenes Schrubben und ganz vorsichtig beim Trocknen. Verwenden Sie spezielle Bürsten zum Kämmen und Ihre Haare sollten nie zu kräftig gezogen werden. Ihren Haaren geht es am besten, wenn sie nicht zusammengebunden und ohne Pferdeschwanz sind.

Richtige Pflege und Ergänzung mit Kollagen von innen ist eine ideale Kombination, wie bei Frauen der Haarausfall gestoppt und die Haarqualität verbessern wird. So wird Helissa Collagen von den Damen bewertet:

“Ich nehme es auch jetzt beim Stillen und leide nicht so sehr an Haarausfall wie andere Mütter.” Markéta Bartoňová

“Am meisten sieht man es meinem Haar an, welche nun so schnell wachsen, als ob ich sie düngen würde. Mit meiner Friseurin kontrollieren wir sie und haben festgestellt, dass sie alle sechs Wochen mindestens 2 Zentimeter wachsen.” Fashion Bloggerin Tereza

“Ich litt, während der ersten, zweiten Schwangerschaft und beim Stillen an Haarausfall, sodass ich an den Stirnecken Scheitel hatte. Nach zwei Monaten Einnahme von Helissa Collagen waren meine Haare nicht mehr zu erkennen. Auch meine Haut hat sich verbessert und meine Nägel wurden fester. Für mich ist es ein TOP Produkt.” Jaja Maderová

Schonende Pflege in Kombination mit gesundem Lebensstil, Ergänzung von Nährstoffen, hauptsächlich Kollagen und Vitaminen, werden Ihnen sicher bei der Regeneration des Haarwachstums und der Verbesserung ihrer Qualität helfen.

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